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Nachrichten

An Pfingsten ließen sich dreitausend Menschen taufen
21.05.2021 evb

Wunder für Dummies: Pfingsten richtig gut erklärt

Feuerzungen, die vom Himmel auf die Jünger niederfahren und ihnen besondere Kräfte verleihen. Predigende, die für betrunken gehalten werden und eine Massentaufe, mit der die christliche Kirche begründet wird. Pfingsten ist mehr als nur ein arbeitsfreier Tag.

Zu sehen ist eine Betonwand mit blauer Farbe. Dort ist ein Graffiti zu sehen, auf dem steht: Bei Gott brennt Licht.
20.05.2021 red

Zu Pfingsten: Ökumenische Graffiti-Kunst in der Sternenstadt

Menschen lieben Sternenhimmel. Wie Sterne zum Zeichen der Hoffnung werden können, ist Thema der ökumenischen Kunstaktion #beigottbrenntlicht, die vom 22. Mai bis 5. Juni künstlerische Akzente der christlichen Kirchen - auch mit Hessen-Nassau - in Fuldas Stadtbild setzen wird.

Aktion zu Pfingsten 2021: Ich brauche Segen
20.05.2021 sk

Pfingsten in der Pandemie: Segen to go gefällig?

Ob beim Bäcker, an der Eisdiele oder auf dem Parkplatz - die Aktion „Ich brauche Segen“ will Menschen in der Corona-Pandemie Mut zusprechen und neue Kraft spenden. Dazu soll es auch digitale Segens-Tankstellen ab Pfingsten geben.

Helmut Hild (1921-1999) war von 1973 bis 1985 hessen-nassauischer Kirchenpräsdident.
20.05.2021 vr

100 Jahre Helmut Hild: Versöhnend und vorausschauend

Am 23. Mai 2021 wäre Helmut Hild 100 Jahre alt geworden. Der Theologe war von 1969-1985 der dritte hessen-nassauische Kirchenpräsident. Der einstige Wehrmachtsoffizier galt als großer Versöhner, der DKP-Pfarrer einstellte und die Aussöhnung mit Polen vorantrieb. Und auch in anderen Feldern war er der Zeit weit voraus.

 

Uraufführung des Oratoriums "EINS" zum Ökumenischen Kirchentag
14.05.2021 vr

Kirchentag: Making of Oratorium EINS (Mit Video)

Urspünglich als musikalisches Mega-Ereignis im Frankfurter Stadion gedacht, wird das Werk jetzt von Rasen und Rängen ins Internet verlegt. Aus dem Riesenstück wird ein Online-Oratorium zum Ökumenischen Kirchentag über die Anfänge des Christentums. Aus vielen Stimmen erklingt dabei „EINS”.

Bettina Limperg und Thomas Sternberg: Die Präsidentin und der Präsident des Ökumenischen Kirchentags 2021
14.05.2021 red

Ökumenischer Kirchentag setzt Zeichen gegen Antisemitismus

Der Ökumenische Kirchentag hat gleicht zu Beginn ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt. Die Leitenden des Treffens Bettina Limperg und Thomas Sternberg verurteilten die jüngsten Ausschreitungen gegen Juden in Deutschland scharf. Der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, und der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann warnten eindringlich vor antisemitischem Gedankengut. Auch der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich-Bedford-Strohm meldete sch zu Wort.

Gedenken: Holocaust-Gedenkmal in Frankfurt
14.05.2021 epd

Kirchentag gedenkt der Opfer des Holocausts

Der Kirchentag will auch ein gesellschaftspolitisches Zeichen setzen gegen Hass und jede Form von Gewalt. Vor der Synagoge im Frankfurter Westend erinnerten deshalb führende Kirchenvertreter an die Deportation und Ermordung von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde.

Ein Tisch - ÖKT
13.05.2021 red

Unterwegs auf dem ökumenischen Weg

Der blaue Riesen-Tisch an der Frankfurter Hauptwache lockt viele Besucher und Besucherinnen an. Auch Kirchenvertreter wie EKHN-Präses Ulrich Oelschläger gehören dazu. Er tauschte sich im Gespräch mit seiner katholischen Kollegin Ingeborg Schillai über den Stand der Ökumene aus.

EKHN und ÖKT
13.05.2021 vr

Highlights aus Hessen-Nassau zum Ökumenischen Kirchentag

Vom Segensroboter über das Entschwörungsseminar bis zur digitalen Schnitzeljagd im Odenwald: Mehr als 100 Angebote gibt es rund um den Ökumenischen Kirchentag. Hier eine kleine Auswahl der Highlights aus Hessen-Nassau.

Panorambild vom Dach mit der Frankfurter Skyline im Hintergrund.
13.05.2021 pwb

ÖKT startet mit Himmelfahrts-Gottesdienst vom Dach

Ein Gottesdienst unter dem Motto „Erzählt von mir!“ bildete den Auftakt für den 3. Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) an Christi Himmelfahrt in Frankfurt am Main. Auf dem Dach eines Parkhauses in der Frankfurter City wurde der Gottesdienst pandemiebedingt ohne Teilnehmende vor Ort ausschließlich für die Fernseh- und Netzgemeinde gefeiert.

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