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Kooperation

Mit den Familien

Dies ist ein ganz wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Die Basis für eine gute Zusammenarbeit im Interesse des Kindes wird schon beim ersten Kontakt und beim Anmeldegespräch in der Kita gelegt.

Wichtig für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Erzie­hung sind für uns:

  • gegenseitige Annahme und Wertschätzung
  • Interesse am Leben der Familien
  • Kennenlernen von kulturellen und religiösen Unterschieden
  • Kenntnis von unterschiedlichen Lebensformen junger Familien
  • Anerkennung und Bemühen um Verständnis
  • Mitarbeit von Eltern fördern
  • Ideen und Kreativität von Eltern einbeziehen
  • Ehrlichkeit und Offenheit

Es gibt bei uns viele verschiedene Möglichkeiten für Familien, sich in der Kita zu informieren, Rat einzuholen, engagiert mitzuarbeiten, miteinander zu feiern und Spaß zu haben.

Erziehungspartnerschaft bedeutet, dass Eltern nicht Zaungäste sind, son­dern Mitwirkende.

Wir fragen Eltern um Rat, bitten um Mithilfe bei Ausflügen, Projekten und bei der Materialsuche. Erzieherinnen und Kinder besuchen Familien zu Hause oder einzelne Eltern od. Großeltern an ihrem Arbeitsplatz.

Alle Eltern können sich einbringen im Rahmen ihrer Fähigkeiten und Mög­lichkeiten.

In unserer Kindertagesstätte sind alle Menschen willkommen: Kinder mit Behinderungen brauchen wohnortnahe Betreuung und Förderung. So können sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und mit Kindern ihres näheren Umfeldes Kontakt aufnehmen.

Mit anderen Institutionen

Wir pflegen Kontakte mit Kitas und Schulen:

Spielstubb e.V., AWO-Bewegungskindergarten Kirchbrombach, örtliche Grundschule Brombachtal, Vorklasse und Sprachheilschule in Bad König, Brückenschule für Erzie­hungshilfe und Schule am Drachenfeld für behinderte Kinder in Erbach. Dies dient der Vernetzung zwischen den Institutionen und der Förderung der Kinder. Es dient aber auch dazu, Kindern schonende Übergänge aus der einen in die andere Einrichtung oder Schule zu ermöglichen.

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit gibt es Schnupper-, Forscher- und Kennenlerntage, sowie die Möglichkeit von gegenseitigen Besuchen und Beteiligungen bei Festen. Es finden Informationsabende für Eltern statt.

Kontakte und Beratungen mit:

Frühförderstelle in Erbach, Beratungsstelle für Kinder, jugendliche und Familien in Michelstadt, Psychosoziale Institutsambulanz in Höchst

Mit Therapeuten

Z.B. Sprachheiltherapeuten, Ergotherapeuten

Diese sind sowohl den Eltern als auch den Erzieher/innen ein wichtiger Ratgeber in Bezug auf Früherkennung und Prävention von Teilleistungs­- und Wahrnehmungsstörungen (z.B. Aufmerksamkeitsstörungen, Bewegungsauffälligkeiten, Entwicklungsverzögerungen, Sprachstörungen u. a.)

Mit Auszubildenden

Unsere Kita als Ausbildungsstätte. Die Ausbildung junger Menschen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Konzeptes.

Es bestehen sehr enge Kontakte zu verschiedenen sozialpädagogischen Fachschulen, um qualifizierte Ausbildung zu gewährleisten. Die zukünfti­gen Erzieher/innen kommen während verschiedener Ausbildungsab­schnitte zu uns:

Zum Hospitieren, um themenspezifische Gespräche zu führen, um verschiedene Praktika zu absolvieren oder um an Projekten teilzunehmen. Das Berufspraktikum ist gebunden an einen Ausbildungsplan und die Anleitung durch eine/n unserer dafür qualifizierten Erzieher/innen.

Praxisanleitung bedeutet eine große Herausforderung und zusätzliches Engagement für aLLe Erzieher/innen im Team. Diese Ausbildungsarbeit befruchtet aber auch unsere pädagogische Arbeit und setzt neue Impulse, die wertvoll und wichtig sind für unsere Evangelische Kindertagesstätte.

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